Wenn eine Hüftarthrose nicht mehr effektiv mit konservativen Therapien kontrolliert werden kann, wird die Implantation einer Hüftprothese erforderlich. Dieser Eingriff zählt zu den  erfolgreichsten Eingriffen in der orthopädischen Chirurgie.

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Beim Eingriff werden die abgenutzen Gelenksanteile durch Implantate ersetzt. In erfahrenen Händen dauert der Eingriff in der Regel etwa eine Stunde. Das Hüftgelenk kann in der Regel unmittelbar nach der Operation voll belastet werden und sollte möglichst schnell wieder in Bewegung gebracht werden. Abhängig von der individuellen Kraft und Geschicklichkeit kann es aus Sicherheitsgründen erforderlich sein, Krücken für einen Zeitraum von 2 bis 6 Wochen zum Gehen zu verwenden.

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Der Eingriff wird in minimal-invasiver Technik durchgeführt. Sie profitieren von einem kleinen Hautschnitt, Muskelschonung, geringeren Schmerzen und schneller Rehabilitation.